Es braucht nicht viel für ein gutes und währschaftes Brot:
Mehl von den besten Körnern der Weizen, Dinkel, Roggen und wie sie alle heissen, frisches Wasser, eine Prise Salz, etwas Hefe oder Sauerteig-Vorteig.
Doch die beste Zutat fehlt noch. Geruchs-, geschmacks- und formlos ist sie - und rar geworden:
Zeit, viel Zeit braucht ein junger Teig um zu wachsen, gären und sein Aroma zu entfalten. Zwischen 24 und 48 Stunden Ruhe gönne ich ihm, bevor er im Anschluss in seine Form gebracht an die Wärme darf.
Was anschliessend aus dem Ofen kommt, ist auch für mich stets von Neuem ein Wunder und lässt mich staunend inne halten.
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Cornel Ledergerber und das Bärstang-Team.